Lkw-LadeinfrastrukturMONITORING: Dashboard überarbeitet und erweitert
Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur hat ihr im September veröffentlichtes Dashboard „Lkw-LadeinfrastrukturMONITORING“ überarbeitet und erweitert.
Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur hat ihr im September veröffentlichtes Dashboard „Lkw-LadeinfrastrukturMONITORING“ überarbeitet und erweitert.
Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur hat ihre zentralen Publikationen umfassend aktualisiert. In den Bestandsanalysen als auch in der Bedarfsermittlung wird ab sofort die Berechnungsform für die installierte Ladeleistung angepasst.
Unternehmen können seit dem 3. Juni 2024 wieder eine Förderung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) erhalten, um gewerbliche Schnellladeinfrastruktur für E-Pkw, E-Lkw und andere E-Nutzfahrzeuge zu errichten.
Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur hat eine Executive Summary ihres im Juni veröffentlichten Leitfadens „Ladeinfrastruktur in der Kommune aufbauen“ herausgegeben. Diese Kurzfassung bietet eine kompakte Übersicht der wichtigsten Handlungshilfen, Checklisten und Best-Practice-Beispiele, die Kommunen dabei unterstützen, Genehmigungsverfahren für Ladeinfrastruktur effizienter zu gestalten. Besonders hervorgehoben werden dabei auch landesrechtliche Besonderheiten, die in den verschiedenen Bundesländern zu beachten sind.
E.ON Drive Infrastructure hat mit dem Bau seines ersten Ladestandorts im Rahmen des Deutschlandnetzes begonnen. Acht öffentlich zugängliche Ladepunkte mit jeweils bis zu 400 Kilowatt Ladeleistung werden in Krumbach (Schwaben) errichtet. Insgesamt baut das Unternehmen deutschlandweit mehr als 1.350 Ladepunkte an 170 Deutschlandnetz-Standorten auf.
Mit dem nun veröffentlichten Whitepaper liefert die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur erstmals neben qualitativen Beschreibungen auch eine quantitative Erschließung sowie präzise Definitionen von Lade-Use-Cases speziell für den öffentlichen Raum.